U-BAHN-BELEUCHTUNG IN EUROPA : Licht unter Tage
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Mehr der Tradition verpflichtet ist diese in der russischen Stadt Jekaterinburg umgesetzte Lösung. An den Seitenwänden reihen sich Luster aus Schmiedeeisen, die von ähnlich geformten Armleuchtern an der Decke ergänzt werden.
Foto: Tamás Déri
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Bei dieser Aufnahme aus Berlin sind die Leuchten in einer riesigen Gitterform angeordnet. Die zahlreichen, in Glasröhren untergebrachten Lichtquellen sorgen allerdings für Augenflimmern.
Foto: Tamás Déri
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Das Beispiel aus Wien zeigt eine Beleuchtung durch Leuchtstoffröhren, die über einer gitterförmig ausgestalteten Scheindecke verborgen wurden.
Foto: Tamás Déri
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Auch diese Lösung findet sich in der österreichischen Hauptstadt: Hier wurden Tiefstrahler in einer Scheindecke versenkt.
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In Frankfurt wurden Leuchtstoffröhren in die Scheindecke eingebaut. Die Orientierungstafeln für Reisegäste, die um einen achteckigen Säulenkopf angeordnet sind, werden dadurch von innen beleuchtet.
Foto: Tamás Déri
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In Prag entstand dieses Foto: Das Licht kommt von Leuchtstofflampen, die sich über einer gläsernen Scheindecke befinden.
Foto: Tamás Déri
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Dem automatischen U-Bahnbetrieb geschuldet sind die Sicherheitstore in St. Petersburg. Den visuellen Eindruck prägen hier Doppel-Leuchtkörper, die in die Seitenwände versenkt sind.
Foto: Tamás Déri
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Der Opalglanz eines Glassturzes bestimmt den optischen Gesamteindruck der in Straßburg entstandenen Aufnahme. Über dieser Scheindecke aus Glas sorgen Reihen aus Leuchtstofflampen für die Beleuchtung.
Foto: Tamás Déri
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Zwei Beispiele sollen die Möglichkeiten der lichttechnischen Ausstattung von Trägerkonstruktionen andeuten: Die erste Aufnahme zeigt eine Lösung in Lissabon, bei der die hohe Halle im Inneren netzartig von Reihen aus Leuchtstofflampen innerhalb der Trägerkonstruktion umschlossen ist.
Foto: Tamás Déri
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Die zweite Aufnahme stammt aus Prag: Gegenüber dem vorherigen Beispiel erscheint der Stützaufbau hier um vieles verkürzt.
Foto: Tamás Déri
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Modern ist die Anmutung dieser Lusterkonstruktion in Berlin, bei der die Seitenwände und der Gang durch in die Scheindecke eingebundene Lampenreihen aus Leuchtstoffröhren erhellt werden.
Foto: Tamás Déri
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