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Bosch startet IoT-Imagekampagne : Like A Bosch

Ziel ist es, die Bekanntheit von Bosch als führender Anbieter von vernetzten Produkten und Lösungen zu steigern. Kern der Maßnahmen ist ein Hip-Hop-Musikvideo, in dem der Alltagsheld genau weiß, wo es im Internet der Dinge langgeht. „Like A Bosch“ ist eine Kampagne mit bisher ungewohnter Herangehensweise und Tonalität für das 1886 gegründete Unternehmen. Die Werbemaßnahme nutzt eine bestehende Online-Bewegung – das Internetphänomen „Like A Boss“. Im Netz finden sich unzählige „Like A Boss“-Kurzfilme mit Klickzahlen im zweistelligen Millionenbereich. Jedes Video zeigt Sequenzen von und mit Alltagshelden, die kuriose Stunts fabrizieren, schwere sportliche Übungen ausführen oder heikle Situationen mit technischem Geschick lösen. In der Unternehmenskampagne wird dieses Internetphänomen kurzerhand zu „Like A Bosch“. Der junge Mann im Bosch-Video ist jederzeit Herr der Lage – dank vernetzter Lösungen von Bosch. Mit dem Smartphone steuert er cool, smart und souverän sein Auto, seinen Rasenmäher oder seine Kaffeemaschine – „wie ein Bosch“ eben.

IoT-Bewegung viral in Gang setzen

„Wir haben einen strategischen Ansatz entwickelt, der einen weltweiten Internethype aufgreift und humorvoll umdeutet“, konstatiert Bosch-Markenchef Boris Dolkhani. „An Bosch führt im Internet der Dinge kein Weg vorbei. Das ist die klare Botschaft der Kampagne.“ Um die breite Masse zu erreichen, will das Unternehmen eine IoT-Bewegung viral in Gang setzen, die diese Botschaft auf allen relevanten Kommunikationskanälen vermittelt. Dafür setzt Bosch auch auf seine mehr als 400 000 Mitarbeiter. Sie sollen die Videos liken und teilen. Im Laufe des Jahres folgen weitere Produktfilme zu den IoT-Domänen Connected Mobility und Connected Living. Die von der Hamburger Werbeagentur Jung von Matt kreierte Imagekampagne wird auf digitalen und sozialen Kanälen gespielt.

Unternehmen im Wandel

Bosch baut seine Position als führendes IoT-Unternehmen immer weiter aus: 2017 verkaufte die Marke bereits 38 Millionen internetfähige Erzeugnisse. Von inzwischen rund 27.000 Software-Entwicklern arbeiten allein 20 % für das IoT. Nach Einschätzung von Bosch wird bis 2020 das IoT-Marktvolumen weltweit um jährlich 35 % auf 250 Milliarden US-Dollar steigen. Daher verfolgt auch das Unternehmen ehrgeizige Ziele und will bis dahin alle seine elektronischen Geräte internetfähig machen. Mit jedem Gerät sollen künftig datenbasierte Services angeboten werden, ein Schlüssel dafür ist künstliche Intelligenz.

https://www.youtube.com/watch?v=v2kV6pgJxuo]

Leben wie ein Bosch

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