HERMI-Blitzschutz: Qualität schützt vor teuren Renovierungen : Instandhaltung von Blitzschutzanlagen
Ein häufiges Problem ist der Zustand des Erdungsbandes. Wurde beispielsweise ein verzinktes Erdungsband eingesetzt, wird dies nach einigen Jahren unbrauchbar, weil es im Boden und an den Übergängen starker Korrosion ausgesetzt ist. Die bessere Wahl sind Produkte aus Edelstahl. Muss ein schadhaftes Erdungssystem ausgetauscht werden, kann dies aufgrund von aufwändigen Grabungsarbeiten sehr kostenintensiv werden. Alternativ können hier z. B. leichter anzubringende Edelstahl-Tiefenerder in Kombination mit Rundleitern, die an besser zugänglichen Stellen verlegt werden können, zum Einsatz kommen.
Auch bei der Fangeinrichtung, einem wichtigen Teil der Blitzschutzanlage, müssen bereits bei der Planung Rauchfänge, Antennen und etwaige elektrische Einrichtungen berücksichtig werden. Finden nachträglich bauliche Veränderungen, z. B. in Form von zusätzlichen Rauchfängen, Entlüftern oder Antennen, statt, muss die Blitzschutzanlage dementsprechend angepasst und erweitert werden.
HERMI hat 40 Jahre Erfahrung im Bereich Blitzschutz. Neben praktischer Planungstools hat der Hersteller alles, was für die Errichtung eines langlebigen Blitzschutzsystems und Sanierungen erforderlich ist, in seinem Produktportfolio. Eine von Beginn an gut geplante Anlage mit entsprechend hochwertigen Produkten erspart letztlich teure Renovierungsarbeiten.