Neuer Sonepar-Standort in Innsbruck : ELTEC-Schließung: Sonepar übernimmt
Die ELTEC Handelsgesellschaft in Innsbruck schließt. Sie wurde vor 28 Jahren gegründet und war seither als Importeur sowie Vertriebsunternehmen von elektrotechnischen Produkten tätig. Um die Schließung des Standorts für Kund*innen im Raum Innsbruck zu verhindern, hat Sonepar sich dazu entschieden, die beiden Mitarbeitenden von ELTEC anzustellen, sowie den Standort anzumieten. Der neue Sonepar-Standort Innsbruck-West, inklusive der beiden neuen Sonepar-Personalzugänge, ist ab Anfang Oktober für Kund*innen im vollen Einsatz.
Das sei ein wichtiger Schritt, um die Versorgung der Kund*innen weiterhin zu gewährleisten und den Vertrieb von Elektroprodukten aufrechtzuerhalten, wie der Elektrogroßhändler informiert. Darüber hinaus bleibe so auch die Expertise von ELTEC bestehen. Zum Kundenstamm von ELTEC zählten kleine Elektroinstallationsunternehmen, Handelsunternehmen, Großhändler und Industriebetriebe in Österreich und Deutschland. 1999 übersiedelte das Unternehmen zum Innsbrucker Westbahnhof, um durch die moderne Infrastruktur eine schnelle und kurzfristige Belieferung auch in Deutschland zu gewährleisten.
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Wir freuen uns, dass wir mit Wolfgang und Elke Ertl zwei Personen begrüßen dürfen, die sehr viel Erfahrung besonders mit dem Tiroler Markt haben.Uwe Klingsbigl, Geschäftsführer und President von Sonepar
Mitarbeitende werden übernommen
Bei Sonepar freut man sich, die beiden Mitarbeitenden von ELTEC mit ihrer jahrzehntelangen Expertise im Unternehmen willkommen zu heißen. Wolfgang Ertl, bisheriger Geschäftsführer von ELTEC, kann auf 30 Jahre Erfahrung in der Elektrobranche und daher auch auf viele Kontakte im Raum Innsbruck zurückgreifen.
Uwe Klingsbigl, Geschäftsführer und President von Sonepar, betont: „Wir freuen uns, dass wir mit Wolfgang und Elke Ertl zwei Personen begrüßen dürfen, die sehr viel Erfahrung besonders mit dem Tiroler Markt haben. Die beiden sind eine wertvolle Bereicherung für Sonepar und werden uns dabei unterstützen, das Wachstum unseres Unternehmens in der Region voranzutreiben.“