KOMMUNALBELEUCHTUNG : Barcelona im (Rampen-)Licht
Barcelona ist Spaniens zweitgrößte Stadt nach Madrid und zugleich die Hauptstadt Kataloniens. Dementsprechend abwechslungsreich gestaltet sich hier auch die Kommunalbeleuchtung. Dem aufmerksamen Auge des Lichttechnikers, der durch die Straßen Barcelonas schlendert, bietet sich auch die eine oder andere Überraschung.
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In der Fahrgasthalle wird indirektes Licht von Spiegeln gestreut. Direktes Licht kommt von Beleuchtungskörpern mit Leuchtstoffröhren.
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Experimentierfreudig präsentiert sich die Verkehrsbeleuchtung im Zentrum. Optisch verspiegelte Natriumdampflampen wurden an Betonsäulen montiert.
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Auf zwölf Meter hohen Kandelabern wurden diese Nostalgie-Beleuchtungskörper vor der Barcelonas Ausstellungshalle platziert.
Foto: Tamás Déri
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Moderner wirken die groß dimensionierten und mit LED-Lichtquellen ausgestatteten Beleuchtungskörper auf hohen Säulen aus Aluminiumrohr
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Die kantigen Züge dieser Beleuchtungskörper bilden einen guten Kontrast zu den geschwungenen Konturen der Nostalgie-Leuchtenmodelle.
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An einen aufgeputzten Weihnachtsbaum erinnert diese Lösung aus großformatigen weißen Spiegeln und darunter platzierten, blau gefärbten Scheinwerfern.
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Das Monument für die Olympischen Spiele 1992 wird wird von 20 Meter hohen Lichtsäulen umfangen, in denen Scheinwerfer mit Metall-Halogendampflampen zum Einsatz kommen
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Diese moderne Laune der lichtplanerischen Natur entdecken wir vor dem Justizpalast.
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Der Ständeraufbau in diesem Fall erweckt die Formenwelt der im Mittelmeerraum einst weit verbreiteten Leuchttürme zum Leben.
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Besonders gut zur Geltung kommt auch das Beleuchtungs-Ensemble an den Ufern eines nahen Teichs.
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Bei näherer Betrachtung der „Leuchttürme“ stellen wir fest, dass auch hier kreisrunde Scheinwerfer mit Metall-Halogendampflampen für die Kommunalbeleuchtung eingesetzt werden.
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