Neuer Rowa-Moser-Standort in Allhaming/Linz : Es ist vollbracht
Der Baustart für die neue Rowa-Moser-Niederlassung erfolgte im März 2021, mit 1. April dieses Jahres wurde das Gebäude bezogen. Die offizielle Eröffnung und Segnung fanden am 20. Mai bei Kaiserwetter vor rund 500 geladenen Gästen statt. Allhaming bietet damit nicht nur das nunmehr größte Lager des Spezialisten rund um Kabelmanagement, Elektro-Heizungssysteme, Beleuchtung, Unterflur- und Office-Systeme, Doppel- und Hohlraumböden sowie Bodenbeläge, hier sind künftig auch der strategische Einkauf (Ursula Beiglböck) und die Produktentwicklung (Daniel Neundlinger) angesiedelt.
Ohne meine Lieferanten könnte ich nichts verkaufen, ohne meine treuen Kund*innen könnte ich nicht investieren, und ohne meine tollen Mitarbeitenden wäre dies alles nicht möglich gewesen.Stefan Moser, Rowa-Moser Chef
Ein besonderes Lob galt auch Standortleiter Florian Mayerdorfer, „der sich um das Projekt gekümmert hat, als handle es sich um den Bau seines Eigenheims.“ Das Gebäude steht verkehrstechnisch günstig neben einer Autobahnabfahrt auf einem gut 4.000 Quadratmeter großen Grundstück in Allhaming. 1.300 Quadratmeter stehen für Büroräumlichkeiten und Schauraum, weitere 1.300 Quadratmeter für Lagerflächen zur Verfügung.
Die Elektropraxis@Punktum-Redaktion hat einige Eindrücke vom Event mitgebracht:
Personelles Wachstum
16 Mitarbeitende sind zurzeit in Allhaming beschäftigt. Der Recruiting-Prozess ist damit noch nicht abgeschlossen, Rowa-Moser ist auf Wachstumskurs. Einen wesentlichen Anteil an diesen Plänen hat Thomas Kollmann. Der bisherige Zentraleuropa-Verkaufsleiter bei Felder hat die Vertriebsleitung bei Rowa-Moser übernommen.
Er sieht „Riesenpotenzial“. Nebst der Erweiterung des Vertriebsteams ist die Einführung eines CRM-Systems sowie in weiterer Folge eines Webshops geplant. Neu im Vertriebsteam sind Michael Gatternigg (Oberösterreich und Teile Niederösterreichs) und Christoph Laister (Wien, Burgenland und Teile Niederösterreichs). „Und wir suchen noch fünf bis sechs weitere Außendienstmitarbeitende“, so Kollmann.