Fotostrecke: Europas Lichter : Museumsbeleuchtung in Kopenhagen – Lichttechnik als Kunstform
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Farbenfrohe Gänge
Die Möglichkeiten der LED-Technik wiederum werden genutzt, um die Gänge des Museums in bunte Lichter zu tauchen.
Foto: Tamás Déri
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Von der Prinzessin auf der Erbse zur kleinen Meerjungfrau
Szenen aus typischen dänischen Märchen wurden in durchsichtige Kugeln unterschiedlicher Größe gepackt, deren Lichtreflektionen über Wände und Plafond huschen. Bekanntlich entstanden die weltberühmten Märchen des Hans Christian Andersen in Kopenhagen.
Foto: Tamás Déri
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Sonne auf Stein
Ganz dem Schaffen des neoklassizistischen Bildhauers aus Dänemark widmet sich das 1848 eröffnete Bertel-Thorvaldsen-Museum. Dieses Foto zeigt einen der Ausstellungssäle. Tagsüber wird dieser durch groß dimensionierte Seitenfenster natürlich erhellt, bei ungünstigeren Lichtverhältnissen hingegen von den zur Decke gerichteten Reflektoren mit Halogen-Metalldampflampen sowie von LED-Reflektoren an den Kunstwerken.
Foto: Tamás Déri
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Strategische Oberlichter
Das Kunstmuseum beherbergt nicht nur historische Werke der bildenden Kunst, sondern auch der angewandten Künste sowie zeitgenössischer Künstler. Charakteristisch für die Ausstellungsräumlichkeiten sind die großen Oberlichter, die oftmals den gesamten Plafond überziehen, um das in den nordischen Ländern ohnedies knapp bemessene Tageslicht maximal auszunutzen.
Foto: Tamás Déri
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Erhellte Gemälde
Zusätzlich sorgen LED-Reflektoren an der Decke für künstliches Licht.
Foto: Tamás Déri
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Kontrast schafft Atmosphäre
Auch auf die farbdynamische Gestaltung der Seitenwände wurde Wert gelegt, wie dieses Foto beweist.
Foto: Tamás Déri
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Kein grau in grau
Der Wände des Raums mit den Thorvaldsen-Plastiken sind in einem Grauton gehalten, der mit dem Weiß der Marmorskulpturen kontrastiert.
Foto: Tamás Déri
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Licht im Mittelpunkt
Das Kunstgewerbe präsentiert sich in einer gewaltigen, glasüberdeckten Halle, in der riesige Leuchtkonstruktionen hängend ausgestellt sind.
Foto: Tamás Déri
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Helles Ambiente
Unsere Tour durch die Museumslandschaft Kopenhagens beenden wir in der Glyptotek. Der griechische Name bedeutet wörtlich „Steinmuseum“, hier werden die herausragenden Werke der antiken Bildhauerei gezeigt. Die zentrale, von ionischen Säulen gesäumte Halle der Glyptotek wirkt durch die Glas-Stahl-Konstruktion an der Decke hell und freundlich.
Foto: Tamás Déri
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Natürlichen wie künstliche Lichtquellen
Erst in der Dämmerung werden die dort angebrachten Reflektoren mit Halogen-Metalldampflampen zugeschaltet. Der Saal mit den griechischen Plastiken ist von einer gewölbten Glasdecke überdacht.
Foto: Tamás Déri
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Akzente setzen Die kleineren Ausstellungsräume müssen ohne natürliches Licht auskommen. Hier werden die Kunstwerke von LED-Reflektoren akzentuiert.
Foto: Tamás Déri