Siblik : Smart Home vs. Blackout

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Laut einer Umfrage des Österreichischen Bundesministeriums für Landesverteidigung schätzt die Hälfte der Österreicher*innen die Vorbereitung des eigenen Haushaltes auf Krisen als sehr schlecht oder eher schlecht ein. „Was genau beim einem Blackout passieren wird, weiß niemand ganz genau, doch ein intelligent vernetztes Smart Home hilft, schnell wieder zu einer Alltagsroutine in den eigenen vier Wänden zu kommen", ist sich Ing. Norbert Ahammer, Geschäftsführer von Siblik, sicher.

Betroffen sind im Falle des Falles vor allem Licht, Kühlgeräte und die meisten Heizsysteme. Im smarten Heim wird Strom automatisch gespeichert. Das BUS-System KNX kann den Energiestand und -verbrauch in Echtzeit prüfen und im Krisenfall eingreifen. De facto sei ohne Smart Home keine (dauerhafte) Aufrechterhaltung der Stromversorgung im Blackout-Fall möglich, ist Ahammer überzeugt. „Dies funktioniert auch nicht im kleinen Bereich, weil es nur automatisiert möglich ist, Stromverbrauch und -erzeugung in Echtzeit zu überwachen und dementsprechend zu reagieren", fährt er fort.

Schutz vor Überlastung des Speichers

Das KNX-System von Siblik macht es möglich, die gesamte Elektroinstallationstechnik zu bedienen sowie Klima, Lüftung, Heizung und Haushaltsgeräte in die Hausautomatisierung einzubinden. Das System vereint weltweit fast 500 Hersteller mit über 8.000 KNX-zertifizierten Produkten.

Im Smart Home sorgt das System dafür, dass eine Überlastung des Speichers – nicht nur im Krisenfall – erst gar nicht möglich ist. Vorab werden die unterschiedlichen Stromverbraucher im Haus gemeinsam je nach Präferenzen und Notwendigkeiten in 5 Stufen unterteilt. Tritt etwa Stufe 5 ein – der Speicher ist schon fast leer – werden automatisch nur noch die Lebensmittelbevorratung und definierter Lichtkreis pro Ebene betrieben. Ein gängiger Generator kann hingegen nur einen definierten Verbraucher, nicht jedoch ein ganzes Haus mit Strom versorgen. Zudem muss genug Treibstoff vorhanden sein. Während der Generator manuell betrieben werden muss, kann KNX den Stromverbrauch in Krisensituationen automatisch regeln.