Stefan Rohringer steigt auf : Leitung für Forschungs- und Entwicklungszentren von Infineon

Mit Oktober bündelt Infineon Austria seine Forschungs- und Entwicklungszentren in Villach, Graz und Linz erstmals unter einer Leitung. Stefan Rohringer (60) übernimmt die Position des Leiters der Infineon Forschungs- und Entwicklungszentren in Österreich. Als „Country R&D Officer Austria“ koordiniert er die Forschungsstrategie und die F&E-Netzwerke für Infineon in Österreich. Zuvor leitete er für 25 Jahre das Infineon-Entwicklungszentrum in Graz. Infineon Austria ist mittlerweile der zweitgrößte Entwicklungsstandort im gesamten Konzern auf Länderebene.

In seiner neuen Rolle als Leiter der Infineon F&E Zentren in Österreich verantwortet Stefan Rohringer die gesamte länderspezifische Forschungsstrategie, die F&E- Infrastruktur, das F&E-Talente-Mentoring sowie das Netzwerkmanagement mit Partnern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung. Infineon Austria ist mittlerweile der zweitgrößte Entwicklungsstandort im gesamten Konzern auf Länderebene.

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Rohringer studierte Informatik an der TU Wien und an der Universität in Delaware (USA). Er verfügt über eine mehr als 30-jährige Expertise für Innovation und Technologieentwicklungen in den Bereichen Mikro- und Nanoelektronik. Von 1999 bis September 2024 leitete er das Infineon-Entwicklungszentrum in Graz. Unter anderem ist er seit 2019 Obmann der ESBS „Electronics and Software Based Systems“ Austria, seit 2014 Sprecher F&E der Plattform Industrie 4.0 sowie seit 2012 Leiter des F&E Industrieforums der IV Steiermark.
Stefan Rohringer, Leiter der Infineon F&E Zentren in Österreich
Stefan Rohringer, Leiter der Infineon F&E Zentren in Österreich - © Infineon Austria