Brandschutz : Ei Electronics bekennt sich zu OMS
Ei Electronics präsentiert auf dem Marktplatz „Open Building Automation“ der Light + Building vom 2. bis 6. Oktober zukunftssichere Ferninspektionslösungen auf Basis des Open Metering Systems OMS. Herzstück ist der ferninspizierbare Rauchwarnmelder Ei6500-OMS in Kombination mit der Rauchwarnmelder-Manager-Software, bestehend aus Inspektions-App und cloudbasierter Web-Anwendung. Wohnungsunternehmen und Servicebetrieben wird damit eine vollständig digitale Verwaltung großer Rauchwarnmelder-Bestände ermöglicht. Die Datenübertragung auf Basis des herstellerunabhängigen offenen Standards ermöglicht den interoperablen und damit wirtschaftlichen Betrieb mit anderen OMS-basierten gebäudetechnischen Systemen.
Aktuelle Themen wie Energiesparen und Klimaschutz verleihen der Gebäudeautomation weiteren Auftrieb. Die Wohnungswirtschaft und ihre Dienstleister werden sich zukünftig noch stärker mit digitalen Automations- und Gebäudemanagementlösungen auseinandersetzen müssen. Systeme, die auf weltweit gültigen, herstellerübergreifenden Standards wie OMS basieren, verringern die Schnittstellenvielfalt und gestalten den interoperablen Betrieb mit anderen Gewerken wirtschaftlich. Mit der Teilnahme am Marktplatz „Open Building Automation“ bekennt sich Ei Electronics klar zur Interoperabilität durch offene Standards, kombiniert mit einem hohen Anspruch an Datensicherheit und Produktqualität.
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Gut zu wissen: Was ist OMS?
Das Open Metering System OMS ist ein herstellerübergreifender Kommunikationsstandard für intelligente Zähler und andere Geräte der Gebäudeautomation. Der drahtlosen Datenübertragung („Wireless M-Bus“) liegt die Norm EN 13757-4 zugrunde, genau wie dem KNX-Standard. Damit können Messdaten und Daten aus der Gebäudeautomation in ein und demselben System übertragen werden. Datensicherheit und Zugriffsschutz sind ebenso gewährleistet. Außerdem ist die geräteindividuelle Verschlüsselung der Informationen zentraler Bestandteil der OMS-Spezifikation.