E-Mobilität : Kooperation von ÖAMTC und UNIQA
Der ÖAMTC und die Versicherungsgruppe UNIQA kooperieren in Sachen E-Mobilität: Rund 60 österreichweite, öffentliche Ladepunkte knüpfen das Versorgungsnetz enger und sollen die Preistransparenz erhöhen. UNIQA investiert in die Ladepunkte, während der ÖAMTC die Betreuung und Administration der neuen Infrastruktur übernimmt. Abgerechnet wird nach dem tatsächlichem Verbrauch in Kilowattstunden
Saubere Abrechnung
„Mit dem ÖAMTC als Partner können wir klimabewussten Autofahrer*innen eine saubere und faire Abrechnung gewährleisten“, freut Wolf Gerlach, Vorstand Operations in der UNIQA Insurance Group. Darüber hinaus profitieren UNIQA Mitarbeitende und Kund*innen an eigenen Ladepunkten von einem zusätzlichen internen Kontingent. „Nach umfassenden Vor-und Beratungsgesprächen haben wir Ladesäulen und Wallboxen an UNIQA Standorten von Vorarlberg bis Wien installiert. Zusätzlich übernehmen wir die weitere Betreuung und Administration der neuen Infrastruktur", fasst Ernst Kloboucnik, ÖAMTC-Landesdirektor für Wien, Niederösterreich und das Burgenland, zusammen.
Lösungen für Unternehmen
Mobilität nachhaltig, kostengünstig und fair zu gestalten ist ein Thema, das aktuell immer stärker in den Blick der Öffentlichkeit rückt, erklärt Ernst Kloboucnik vom ÖAMTC: „Als Mobilitätsclub haben wir die Bedeutung der Elektromobilität frühzeitig erkannt und entsprechendes Know-how aufgebaut. Mit ÖAMTC ePower.Business begleiten wir Unternehmen mit maßgeschneiderten Lösungen beim Umstieg auf Elektromobilität. Je nach Wunsch unserer Partner*innen übernehmen wir dabei die gesamte Betreuung – von der Planung, der Unterstützung bei Förderanträgen über die Errichtung der Ladepunkte bis hin zu Verrechnung und Kund*innensupport ist praktisch alles möglich."