Loxone Campus : Das Mekka der Gebäudeautomatisierung

Als heimischer Smart-Home-Platzhirsch mit Ausstrahlung über Österreichs Grenzen hinaus ist Loxone ein klingender Name. „Wir sind längst mehr als eine Smart-Home-Bude“, hält CEO Rüdiger Keinberger fest. „Der Bereich Energiemanagement ist ein wichtiger Bestandteil unseres Angebots.“ Damit trage man zum Erreichen der Klimaschutzziele bei. „Schließlich verursacht der Gebäudebestand 40 Prozent aller CO2-Emissionen.“

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Vorzeigeobjekt innerhalb des Unternehmens

Erst kürzlich entwickelte Loxone Automationslösungen für eine McDonald’s-Filiale im Schweizer Hendschiken. „Der Return-on-Investment wurde dort in nur drei Monaten erreicht“, so Keinberger. Das überzeugt: Das Mühlviertler Unternehmen darf nun 400 polnische Filialen ausstatten.

Ein Vorzeigeprojekt in Sachen Gebäudeautomation ist die jüngst offiziell eröffnete Loxone-Zentrale in Kollerschlag. Für den Bau wurden hunderte neuer Software-Features entwickelt, um Gebäudeprozesse optimal abzubilden.

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Das geht bis in Details: Bleibt ein Arbeitsplatz unbesetzt, wird die Beleuchtungsfarbe automatisch von Weiß zu Orange gedimmt – die Energieersparnis dadurch liegt bei 98 Prozent. Auch Lüftung, Heizung und andere Systeme passen sich an An- oder Abwesenheit von Menschen an. Macht in Summe 40 Prozent weniger Energieverbrauch als in konventionellen Gebäuden.